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Junkergasse 3, 61138 Niederdorfelden 06181 / 94 56 630 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Restaurierungen

Die Restaurierungsarbeiten liefen vom Jahr 2002 bis 2011

  • 2002

    Eine erste Bestandsaufnahme fand im Jahr 2002 statt.
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  • 2003

    Start der Restaurierungsarbeiten
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  • 2004

    Das Fachwerk und die fehlenden Mauerteile wurden restauriert
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  • 2005

    Der Fußboden wurde ausgebessert und die Fenster eingesetzt
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  • 2006

    Neuaufbau der Mauer und Instandsetzung der Türen
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  • 2007

    Fertigstellung des Gebäudes und weitere Arbeiten im Innenraum
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  • 2008

    Das Mahlwerk und der Bau eines Beutelkastens
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  • 2009

    Der Galgen und der Mühlengickel wurde aufgestellt
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  • 2011

    Einbau eines Korbrades
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    2009 Der Galgen und der Gickel

    Im Jahr 2009 wurde ein "Galgen" aufgestellt. Dieser wird benötigt um den Läuferstein anzuheben und zur Seite zu drehen. Der Mühlengickel wurde am Trichter angebracht und meldet, wenn das Getreide im Trichter zur Neige geht.

    Der Galgen

    Der Galgen wird verwendet um den Läuferstein des Getreidemahlgangs anzuheben. Von Zeit zur Zeit wird dies notwendig um das Lager zu kontrollieren und um die Steine zu schärfen. Die beiden Zangen greifen den Stein an den gegenüberliegenden Bolzen an. Durch drehen der Gewindespindel kannn dann der Läuferstein angehoben werden.

    Der Mühlengickel

    Der auf dem Getreidetrichter stehende Mühlengickel signalisiert dem Müller das Nachfüllen mit Getreide. Wenn das Getreide zur Neige geht, wird über einen Seilzug der Mühlengickel angehoben und eine Glocke schlägt an. Die größte Gefahr in der Mühle ist das Trockenlaufen der Mühlsteine. Wenn kein Getreide mehr nachkommt, reibt Stein auf Stein und die entstehenden Funken können den Mehlstaub entzünden und es kann zu einer Mehlstaubexplosion kommen. 

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